The Day X!!!

So ich schreib hier mal eben das Intro hier rein, damit auch wirklich jeder nochmal weiss um was es hier geht xDD

Die ganze Geschichte spielt sich im Jahre 2053 und in der USA/New York ab.:

Nach dem 45 Jährigen Krieg, in dem immer kompliziertere Biochemische Waffen verwendet wurden, Sind nur noch sehr wenige Menschen am Leben. Nach der Letzten kompletten Bombardierung mit Biochemischen Bomben sind zahlreiche Tote "Wieder auferstanden." Diese "Menschen" Werden nurnoch von ihren Sinnen und instinkten Geleitet und scheuen sich nicht, die meist wehrlosen Überlebenden Zu attackieren und Aufzufressen, welche aufgrund dieses "Virus" zu deren Gleichen werden. Die nun überlebenden Menschen kämpfen jeden Tag um ihr Überleben.


So ab jetzt könnt ihr drauf los schreiben xDD Ich wünsche euch viel Spaß

Eure Kaori (=^-^=)

Asura stand wie jeden morgen, mit einem mulmigen Gefühl im Magen auf. Türen und Fenster waren wie jeden Tag verschlossen. "Und wieder ein Tag, mit dem Versuch zum Überleben." Sie seufze. Dann stand Asura auf, streckte sich, zog ihren Morgenmantel über und ging dann zur ihrer Querflöte. Diese nahm sie mit in die Küche. Dort bereitete sie ihren Jasmintee vor und stellte heißes Wasser an.
Die Sonne schien in die Küche und ein kleiner Spatz saß draussen auf dem Ast vor dem Küchenfenster. Wie jeden morgen. Asura lächelte sanft und fing an auf ihrer Querflöte zu spielen. Sofort fing der kleine Spatz an, die Melodie der Querflöte mitzuträllern.

Akane schlich leise durch die nun leeren Straßen New Yorks. Alles roch nach Blut, verwesten Körperteilen und erbrochenes. "Wie New York den Bach runter geht..." flüsterte sie und schüttelte den Kopf. Sie lief weiter Richtung nach Hause, denn sie war vorher in eines der nun leeren Supermärkte und hatte sich dort was zu essen besorgt.
Auf einmal hörte sie etwas...

"Scheiße, scheiße, SCHEIßE!" Kentaro rannte um sein Leben "Ah! eins hab ich noch!" Er Packte das Magazin in sein Sturmgewehr und schoss dem Infizierten in den Kopf. Viel Zeit zum Durchatmen blieb ihm nicht denn eine weiter Meute war schon zu hören. Er rannte in ein weiteres Labor und verriegelte die Tür. "Wo ist sie... verdammt nochmal!" Er stellte das Labor auf den Kopf und fand eine kleine CD. "AH!" er steckte sie ein und rannte weiter. Der Waffenstand war leergeräumt. er fand lediglich noch ein Magazin für seine Waffe. "Besser... als nichts...*HUST*" Blut tropfte auf den Boden. "Mist..." Er rammte sich eine Spritze in den Arm und verband sich den Biss. Dann packte er einige gut isolierte Substanzen und ein Dutzend Spritzen in seine Tasche und lief aus der Fakultät. Er schaute sich um und sah nur Tod und diejenigen, welche nichtmehr ganz so tod waren. "Was haben wir nur getan...." Er spurtete leise durch die Gassen, auf der Suche nach Sicherheit.

Anzu war wie jeden Morgen in ihrer kleinen Werkstatt und schmiedete, wie jeden morgen, neue Schwerter. In der ganzen Werkstatt waren nur Schwerter. von kleinen Dolchen bis hin zu Langschwertern, Katanas und Samuraischwerter. Dabei summte sie kleine Lieder vor sich hin.

Akane hörte Schritte. Die meisten waren von den infizierten Menschen, die so gut wie Tod, aber doch lebendig waren. Also Untote. Akane nannte sie 'Zombies'. Aber einer der Schritte hörte sich anders an. Sie waren schneller als die anderen... Und panischer..
"Das müssen Schritte eines Überlebenden sein.." sagte Akane leise zu sich selbst. Die Schritte kamen in ihre Richtung. Sie hörte auch, dass die Schritte des Überlebenden vor den 'Zombies' wegliefen. Der Überlebende war zudem gut 12 Meter weiter vor den 'Zombies'. Akane versteckte sich und wartete, bis der Überlebende an ihr vorbei lief. Dann würde sie nach ihm greifen und ihn in Sicherheit bringen. Schließlich war Akane froh darüber, dass es hier doch noch ein paar Handvoll von Überlebenden gab. Zudem war Akane schon immer Hilfsbereit gegenüber andere gewesen...

Nach einer Weile hörte Asura auf auf ihrer Querflöte zu spielen und Spatz flog freudig weg. Mit einem sanften Lächeln, legte sie ihre Flöte zur Seite, goss das nun heiße Wasser in ihre Tasse und wartete, bis der Tee durchgezogen war. Dabei ging sie kurz in die Küche, setzte sich in den Sessel und schaute sich ein gemeinsames Bild von sich und ihren Eltern an. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Asura umarmte das Bild und flüsterte: "Ihr fehlt mir so.."

"Huh, huh, huh verpisst euch ihr drecksviecher!" Kentaro rannte in eine kleine Gasse und dann weiter geradeaus. "Verdammter mist.. die Magazine sind leer..." Er holte aus und warf das Gewehr so heftig gegen einen Infizierten dass sein Kopf zerplatzte und er mit fünf weiteren aus der Gasse flog. Er schaute sich kurz um ob es nicht doch einen Fluchtpunkt gäbe wo er hin könnte.

Akane sah das der Überlebende ein junger Mann war und dass die 'Zombies' ihn in die Enge getrieben hatten. Kurz bevor sie ihn erreicht hatten, schoss Akane mit ihrer Schallgedämpften Pistole in den Köpfen der 'Zombies'. Einige kippten um. Sie rannte zu dem jungen Herrn fasste ihn ans Handgelenk und zog ihn mit sich. "Komm mit, schnell!! Hier ist es nicht sicher!!" sagte Akane dem Unbekannten. Die 'Zombies' kammen ihr hinter her. Akane holte eine Handvoll Klebebomben aus ihrer Tasche und warf sie auf die 'Zombies'. "Komm! Schnell weg hier!" sagte sie, sprang mit dem unbekannten aufs Hausdach und rannte mit ihm von Dach zu Dach, weg von diesen wiederlichen 'Zombies'. Nach 30 Meter Entfernung hörte man die Klebebomben explodieren. Akane rannte mit dem unbekannten jungen Herrn in ihr Haus.
Sie schloss hinter ihnen die Tür, verriegelte sie 5-fach und atmete erleichtert auf.

Anzu sah sich nun, das fast fertige Schwert an. "Perfekt." Sie lächelte. Nun machte sie sich daran, das Schwert noch zu härten und danach würde sie mit der verzierung der Klinge, sowie des Griffes anfangen.
Sie war stolz auf alle ihre Schwerter. Sie gab nie an oder so, weil sie wusste das es ein sau schwerer Job war. Doch die Schwerter die jetzt immer schmiedete, hätten für sie immer eine Bedeutung oder standen für eine Erinnerung. Ein Langschwert hatte sie damals für ihren Freund geschmiedet.. Doch dann wurde er von den Untoten in den Tod getrieben. Sie hatten ihn nicht gebissen, doch er ist eine Klippe wegen ihnen hinuntergestürzt. Bevor ihr Freund starb, gab er ihr sein Schwert.
Anzu hielt inne, als sie sich wieder an diesen Tag zurück erinnerte. Sie fing an zu weinen, ballte ihre Hand zur Faust und schlug gegen die Wand. "Wieso?! Wieso nur?!" schlurzte sie...

"Wer... *hechel* bist du?..." fragte Kentaro entkräftet und noch etwas misstrauisch.

Akane kicherte. "Ich bin Akane Takahashi. Die letzte lebende Shinobi des Takahashi- Clans." sie wirkte stolz. "Und sie sind?" fragte Akane den Unbekannten.

Kentaro war nicht gerade erleichtert. "Ein Ninja also? Interessant. Achso mein Name ist Kentaro. Kentaro Motokawa. Und.. danke dass du mir geholfen hast..."

Durch Akanes Maske konnte man erkennen, dass sie lächelte. "Immer wieder gern. Weisst du? Ich bin froh, dass es doch ein paar Überlebende hier in New York gibt. Nur 'Zombies' zu sehen ist auch nicht so toll." sie kicherte. "Magst du einen Tee? Der beruhigt." Akane ging langsam Richtung Küche.

"Jaah, Zombies... er ging zu einem Esstisch, setzte sich dort auf einen Stuhl und schaute sich um. "Dein Haus?" Er kramte in seiner Tasche und nahm eine Pille herraus die er in einem Schluckte, dann atmete er tief durch. "Ohh ja Tee... den hab' ich ewig nichtmehr getrunken. Er rückte seine Brille zurecht und lächelte.

"Nein.. Also nicht direkt." rief sie aus der Küche. "Meinen Eltern gehörte vorher das Haus... Aber sag welchen Tee möchtest du denn?" Nachdem sie Kentaro gefragt hatte, machte sie schonmal das Wasser an.

"Ähm hast du schwarzen Tee da? Und vielleicht Zucker? viel Zucker?" er musste grinsen. "Perfekte Chance...." flüsterte er, und nahm sich ein schneidebrett. Er mischte ein paar Substanzen zusammen.

Akane kicherte. "Oke!" rief sie aus der Küche. "Wieso so viel?" lachte sie. Der schwarze Tee war inzwischen fertig.

"Nunja..." Er nahm den Zucker und gab exakt 15 1/2 Löffel Zucker in den Tee. "Sorry, das ist so ein kleiner Tick von mir. " Er rührte um und ließ den Tee noch etwas ziehen. Dann nahm er Leere Spritzen und Zog die Substanz dort hinein. Es wurden knapp sieben Stück. "Hier, nimm die, falls du gebissen wirst." Er legte ihr fünf Spritzen hin. "Ein Antiserum, das die Infektion stoppt. möglichst sofort nach einem biss injizieren.." dann trank er vom Tee. "Ahh wundervoll." Dann nahm er eine zur Hälfte mit Blut gefüllte Ampulle, Zapfte einen kleinen Schlauch an und zog sich etwas Blut ab. Er grinste. "Man muss im Vorraus denken." dann lachte er.

"Öhm, oke. Danke." Akane lächelte. "Sag mal.. Hast du überhaupt ein zu Hause?" fragte sie Kentaro und setzte sich mit an den Tisch.

"Hatte... ich war bei der Firma die die Bomben mit dem Virus gebaut haben...." Sein Blick senkte sich. " Viele von uns hätten nicht erwartet dass es so endet, viele Chemiker haben sich beschwert, jedoch wurde jeder der widerstand geleistet hat erschossen und verbrannt... Während die anderen Wissenschaftler sich mit dem Erfolg rühmten habe ich ein Antiserum entwickelt. Jedoch gab es Spione die die Infos an andere Länder weitergaben, nun baute jeder die Bomben und das Chaos brach aus. Mein Boss, Amon, wie er genannt werden möchte ist noch am Leben und hat sich verschanzt.... dieser Mistkerl. er hätte uns alle verrecken lassen. Als ich eingreifen wollte war es zu Spät... Und jetzt stehe ich da... Verraten von dem eigenen Vater... Als die Bombardierung und Infektion begann, sperrte er sämtliche Wissenschaftler ein und schoss jedem ins Bein, damit wir nicht flüchten konnten... wir wurden benutzt... er hat mich adoptiert und ausgebildet damit ich funktioniere wie eine Maschine... und mich wieder genau so schnell entsorgt..."

Als erstes war Akane wütend und hätte Kentaro am liebsten in die Fresse gehauen. Doch nachdem sie sich doch gezwungen hatte, ihn als erstes ausreden zu lassen, hatte sie nun Mitleid mit Kentaro. Im Grunde wollte er eigentlich nichts böses. Er hatte ja sogar versucht einzugreifen und hat ein Antiserum entwickelt. Und sie fand es nicht toll, dass sein Adoptivvater ihn verraten hatte. Akane seufze. "Ich bin einfach zu gutmütig.." sagte sie halblaut.

"Es... tut mir leid... vielleicht sollte ich gehen..." sagte Kentaro demütig und wollte aufstehen. "Danke.. für die Gastfreundschaft"

"Hay halt!" Auf einmal stand Akane vor Kentaro. "Du kannst jetzt nicht einfach so mir nichts, dir nichts da raus traben. Du hast nicht mal mehr Munition für deine Waffen." sagte sie un versperrte Kentaro den Weg zur Tür. "Zudem siehst du noch erschöpft aus. Du kannst hier bleiben. Nenn mich naiv oder Blödmann, weil ich einen fremden Mann, den ich gerade eine Stunde kenne bei mir wohnen lasse, aber ich will einfach nicht, dass noch mehr Mensch da draussen wegen diese 'Zombies' da sterben und zu ihresgleichen werden. Du kannst bei mir im Zimmer schlafen, ich schlaf auf der Couch." Akane verschränkte ihre Arme vor der Brust. "Und was deinen Adoptivvater angeht. Der ist ein Feigling!"

"Danke... und ja da hast du recht... Ich werde auf der Couch schlafen, du solltest dir wegen mir keine Umstände machen, ich bin froh überhaupt unterzukommen." sagte Kentaro und verbeugte sich.